Donnerstag, 8. Dezember 2011

Sie sollte mir die Angst vor dem Tod nehmen, dabei möchte ich jetzt viel lieber zu ihm. Was Therapeuten so drauf haben, wow.




Vorgestern, zwei Tage ist es her. Noch nicht Mals. Du hast gesagt du liebst mich. Du hast gesagt du würdest mich gerne küssen. Du hast so viel gesagt. Was ist jetzt noch wahr? "Es ist vorbei, entgültig." Wir haben nicht gekämpft, ich weiß. Aber du warst der einzige für den ich gesund werden wollte. Ich habe es dir versprochen, dass  alles besser wird. Dass alles für uns besser wird. Und jetzt? Was hast du getan? Wegen dir habe ich geblutet, gelitten. Du hast mir Dinge geschrieben, und hast Sachen getan, und du kannst dir nicht vorstellen wie weh es tut. Deine Worte schmerzen in meiner Seele. Du bist nicht glücklich, nein. Du bist ein Arsch. Du sagst es selber. Wieso? Ich habe alle Hoffnung auf dich gebaut. Alles. Aber ich kann es dir nicht übel nehmen. Kannst du mir nicht einfach sagen was du willst? Was du wirklich willst? Ist das so schwer? Du, du bist der einzige dem ich alles je sagen konnte. Was soll ich jetzt hier ohne dich. Wenn ich in deine Augen schauen, ich kann das alles gar nicht in Worte fassen. Du machst mich aggressiv und glücklich zugleich. Nein, das ist gelogen. Glücklich machst du mich nicht. Ich halte das nicht mehr aus. Du hättest mich fast gerettet, und jetzt, jetzt lässt du mich fallen. In mein schwarzen Loch zurück. Vielleicht war es das Beste.
Nein.



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